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Was ist ein Wichtel? Ursprung, Bedeutung und wie du ihn zu dir nach Hause holst

Was ist ein Wichtel? Ursprung, Bedeutung und wie du ihn zu dir nach Hause holst

Die schönsten Ideen, wie der Wichtel auch in deiner Familie für Magie sorgt

Ein kleiner Freund mit großer Wirkung

Wenn Kinder morgens mit leuchtenden Augen vor einer kleinen Holztür hocken, die gestern noch nicht da war – dann ist der Wichtel eingezogen.

Doch was ist eigentlich ein Wichtel, woher stammt diese liebevolle Tradition und wie kannst du selbst Teil dieses magischen Brauchs werden?

In diesem Beitrag erfährst du:

  • Was ein Wichtel ist und woher er kommt
  • Warum Wichtel gerade in Familien mit Kindern so beliebt sind
  • Wie du deinen eigenen Wichtel einziehen lässt
  • Und viele praktische Ideen für deine ganz persönliche Wichtelzeit


Was ist ein Wichtel?
Fröhlicher Wichtel mit roter Zipfelmütze und langem weißen Bart hält ein Backblech mit frisch gebackenen Sternenkeksen. Er trägt eine blaue Weste, eine rot karierte Schürze und gestreifte braune Hosen. Die Illustration wirkt warm und einladend.

Der Wichtel – oft auch „Tomte“ (Schweden) oder „Nisse“ (Dänemark) genannt – ist eine traditionelle Sagengestalt aus dem Norden Europas.

Er lebt versteckt, beschützt Haus und Familie und liebt Ordnung, Kinder und Kekse.

Wichtel sind:

  • klein und unsichtbar (niemand sieht sie je!)
  • neugierig, verspielt und manchmal frech
  • helfend, wachsam – und im besten Fall sehr lustig

In der Adventszeit ziehen sie bei vielen Familien ein – meist durch eine kleine Wichteltür an der Wand oder Fußleiste. Von dort aus erleben sie gemeinsam mit den Kindern 24 magische Tage voller Überraschungen, Briefe und Abenteuer.

Warum Wichtel bei Kindern so beliebt sind

Wichtel bringen das zurück, was oft fehlt:

 Zeit. Aufmerksamkeit. Fantasie.

  • Sie lassen Kinder staunen
  • Sie schaffen Rituale und Struktur im Alltag
  • Sie regen zum Mitmachen an: Basteln, Backen, helfen, denken, lachen

Vor allem aber entsteht eine liebevolle Verbindung – zwischen Kind und Wichtel, aber auch innerhalb der Familie.

Eltern berichten immer wieder, wie viel einfacher die Vorweihnachtszeit durch die Wichtelrituale wird.

Denn: Mit dem Wichtel entsteht tägliche Freude – ganz ohne großen Aufwand.

Wie zieht ein Wichtel bei dir ein?

Alles beginnt mit einer Wichteltür – ein kleines Tor in die Welt der Fantasie.

Sie erscheint meist am 1. Dezember oder zum ersten Advent.

Was du brauchst:

  • Eine Wichteltür
  • Einen Briefkasten oder eine Mini-Leiter
  • Ein paar Wichtelbriefe zum Einstieg
  • Und vor allem: Lust auf zauberhafte Momente

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Ein typischer Ablauf – so funktioniert die Wichtelzeit
Einzug (Tag 1–2):

Der Wichtel kündigt sich mit Bauarbeiten oder Spuren an.

Dann folgt ein Begrüßungsbrief: „Hallo, ich wohne jetzt hinter dieser Tür!“

Magischer Alltag (Tag 3–23):

Kleine Briefe mit Botschaften

Freche Streiche (z. B. Zahnbürsten vertauscht!)

Mini-Aktionen: Backen, Basteln, Witze, Mutproben

Manchmal auch ein Lob für das Kind

An Heiligabend verabschiedet sich der Wichtel – mit einem Brief und vielleicht einem kleinen Geschenk.

An Heiligabend verabschiedet sich der Wichtel – mit einem Brief und vielleicht einem kleinen Geschenk.

👉 kostenlose Wichtelbriefe findest du HIER»

Wichtelbriefe: Die Verbindung zwischen Fantasie und Herz

Wichtelbriefe sind das Herzstück der Wichtelzeit.

Sie helfen, die Geschichten zu erzählen, den Zauber aufrechtzuerhalten – und Botschaften kindgerecht zu vermitteln:

  • „Ich habe gesehen, wie lieb du warst.“
  • „Heute bitte ich dich, jemandem ein Kompliment zu machen.“
  • „Bau mir doch einen Schneemann aus Watte!“

👉 Entdecke unser Wichtelbuch mit fertigen Wichtelbriefen »

Welche Wichtel Sets gibt es?

Damit du nicht jeden Tag alles selbst planen musst, gibt es praktische Sets mit Zubehör & fertigen Streichen – z. B. :

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Kann der Wichtel auch nach Weihnachten bleiben?

Viele Familien berichten: Die Kinder möchten den Wichtel gar nicht gehen lassen.

Das ist kein Problem!

Es gibt mittlerweile auch:

  • Geburtstagswichtel
  • Wichtelpost im Frühling oder Sommer
  • Jahresbriefe mit Mutmachbotschaften

So bleibt die Verbindung bestehen – auch über den Dezember hinaus.

Häufige Fragen
Wie erkläre ich meinem Kind den Wichtel?

Der Wichtel ist ein Helfer des Weihnachtsmanns – er beobachtet, notiert, hilft und zaubert. Doch zeigen darf er sich nie – sonst verliert er seine Kräfte.

Was tun, wenn man einen Tag vergisst?

Kein Problem – auch Wichtel verschlafen mal! Schreib einfach: „Uff, ich war sooo müde von meiner Wichtelmission – morgen bin ich wieder da!“ Schau mal HIER vorbei.

Ab welchem Alter ist die Wichtelzeit sinnvoll?

Am besten ab etwa 3 Jahren – aber auch ältere Kinder (bis 8 oder 9) lieben die Magie, wenn sie kreativ umgesetzt wird.

Der Wichtel ist viel mehr als ein Trend

Er ist ein Freund auf Zeit.

Ein Geschichtenerzähler.

Ein Zauberer des Alltags.

Und vor allem: Ein Türöffner zu echten Familienmomenten.